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Konsequenzen einer Wahl

1. Mose 12,3

von Lothar Klein

 

Am Ende des Zweiten Weltkrieges lag auch mei- ne Heimatstadt Dresden in Schutt und Asche. Das war die Folge davon, dass deren Bürger 1933 Hitler gewählt hatten. Dresden war nicht unschuldig. In der Stadt gab es neun Außenlager des KZ Flossenbürg, in dem Juden Zwangsarbeit für die NS-Rüstung leisten mussten, bevor auch sie zur Ermordung deportiert werden sollten. Welche politischen Pläne Hitler hatte, konnten die Menschen vorher in seinem vor Judenhass strotzendem Machwerk „Mein Kampf“ lesen. – Wenn jetzt Teile der Stadt Gaza in Schutt und Asche liegen, ist das die Folge davon, dass die Bürger des Gazastreifens 2006 die Hamas gewählt haben, obwohl oder gar, weil sie genau wussten, welche Pläne zur Vernichtung der Juden und Israels in deren Charta stehen. Der lebendige Gott hat den Menschen Segen und Fluch vorgelegt. Beides hängt damit zusammen, wie sie mit seinem Volk Israel umgehen. In 1. Mose 12,3 steht: „Ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen..." Wir habewn die Wahl! Und ER will wachen über seinem Wort, dass ER es tut.

Lesen Sie hier auch einige Anmerkungen zum aktuellen Nah Ost-Konflikt von Pfarrer Stephan Zeibig aus Lengefeld im Erzgebirge