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Ein Virus mit dem Familiennamen Corona

Was läuft jetzt in unserer Welt, in Israel und in unserem Land eigentlich ab? Jedes Jahr  sterben weltweit  an den Folgen einer Grippeinfektion bis  zu 650.000 Menschen. Aber das macht keine Schlagzeilen, erfordert keine besonderen Maßnahmen. Das ist normal.
Aber jetzt ist  nichts mehr normal: So plötzlich ist alles ganz anders  und so noch nie da gewesen. Politiker  sagen:  Wir sind in einer Art Krieg. Wir kämpfen  gegen einen unsichtbaren Feind.
Ein Virus mit dem Familiennamen Corona – d.h. Krone, greift an und greift um sich. Es will die Herrschaft  über Köpfe und Körper. Wir wehren uns dagegen und müssen uns mit Vorschriften und Beschränkungen abfinden. Das Virus ist hochansteckend und wir müssen mit vielen Einschränkungen zurecht kommen. Ob noch mehr dahinter steckt, werden wir sehen.
In Johannes 16,33 finden wir die letzten beiden Sätze der Abschiedsrede von Jesus an seine Jünger: Letzte Worte sind immer kostbar. Diese sind doppelt kostbar, gerade für unsere Zeit:
Jesus sagt: „Dies habe ich mit euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Angst; aber seit getrost, ich habe die Welt überwunden.“  (Johannes 16,33)
Ja es stimmt, in dieser Welt haben wir Angst und wir müssen in dieser Welt leben. Aber der Auferstandene Jesus, übermittel uns  nun mal eine Perspektive, die  über diese Welt weit hinaus geht! Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden. Nehmen wir in dieser Zeit diesen Glauben wieder ganz neu in unser Herz auf.
Jesus ist Gottes letztes Wort! Wenn wir ihn nicht annehmen, dann hat uns Gott nichts mehr zu sagen.  Denn Jesus ist die Sprache der Ewigkeit, übersetzt in die Worte der Zeit.
Gesegnete und frohe Ostern  wünsche ich Euch allen  im Namen  der Sächsischen Israelfreunde!

Herzlichst
Euer Wilfried Gotter

Wilfried Gotter, Geschäftsführer