Es leuchtet ein Leuchtfeuer der Hoffnung in Israel. In Zusammenarbeit mit Kum Israel und den widerstandsfähigen Kibbuzim werden Gemeinden, die durch die Anschläge vom 7. Oktober erschüttert wurden, wieder aufgebaut. Werden Sie Zeuge des unglaublichen Wiederaufbaus von Häusern und vor allem der Wiederherstellung von Leben.
Dieses Video von Kum Israel gibt einen kurzen Einblick in unsere Handwerkerarbeit, durch die wir selbst dankbar sind, Israel segnen zu dürfen. Gleichzeitig ist es ein Aufruf an Sie und an euch - seid dabei. Meldet euch bei uns und helft beim Aufbau und "tröstet, tröstet mein Volk." (Jesaja 40, 1)
Beim Klick auf das Bild geht es zum Video. Es ist zwar in englischer Sprache, mit den englischen Untertiteln jedoch gut verständlich.
+++
+++
Übersetzung: "Hallo zusammen, ich bin Lynn Cook, einer der Gründer von KUM Israel. Zurzeit haben wir ein großartiges Projekt im Kibbuz Nirim, der durch das Massaker vom 7. Oktober schwer betroffen war. Wir haben deutsche Freiwillige, die Handwerker sind, die die Fundamente und Häuser wieder aufbauen. Dies ist nicht irgendein Wiederaufbauprojekt, sondern das erste Kibbuz, das wirklich mit dem vollständigen Wiederaufbau beginnt und dessen Bewohner seit Kriegsbeginn zurückgekehrt sind, was gelinde gesagt ein Meilenstein ist. Es geht also nicht nur um den Wiederaufbau oder um die Freiwilligenarbeit, sondern darum, Leben und Hoffnung dorthin zu bringen, wo alles zerstört war. Und jetzt sehen wir ein Lächeln auf den Gesichtern der Menschen, die in ihre Häuser zurückkehren, die vollständig renoviert und sauber sind und in denen sie wieder leben können. Die Hoffnung, der Hoffnungsschimmer, ist also da, aber die wahre Hoffnung ist, dass sich diese Hoffnung in den kommenden Tagen, Wochen und Monaten wie ein Lauffeuer auf die anderen Menschen überträgt, dass diese starken Gemeinschaften wieder stark werden und dass das Land nicht mehr von Niederlagen gezeichnet ist, sondern von Leben und Glück, und das vielleicht schon sehr bald? Das Gleiche gilt für den Norden, wo die Zerstörung vollkommen ist. Und so danken wir von Kuma Israel, allen Freiwilligen, die aus den Nationen kommen, und von allen Menschen, die wieder in ihre Häuser zurückkehren werden."
