Sehr geehrter Herr Bosbach,
über die Jahre hatten wir immer wieder mal Kontakt zum Thema ISLAM, ISLAM-UNTERRICHT, ISLAMISIERUNG unseres Landes. Dabei versuchte ich, Ihnen Fakten zum Islam mitzuteilen, also weniger meine unmaßgebliche Meinung.
Angesichts des von Muslimen ausgeführten Attentats in Paris, aber auch der erbarmungslosen mörderischen Verfolgung von Christen in vielen islamischen Ländern, wundert es mich, dass alle führenden Politiker der UNION die Stereotypen der Mazyeks und Albogas übernommen haben: „DER ISLAM IST NICHT DER ISLAM!“
Eine weitere ständig öffentlich wiederholte Lüge ist der Hinweis auf die vermeintlicheFriedfertigkeit des Islam: Im Koran steht, wer einen Mord begehe, sei wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat – wird gebetsmühlenartig und unwidersprochen wiederholt. Tatsächlich steht in Sure 5:32 jüdisches Gedankengut: „Aus diesem Grunde haben wir (Allah/Mohammed) den Kindern Israel verordnet, dass wer eine Seele ermordet, ohne dass er einen Mord oder eine Gewalttat im Lande begangen hat, soll sein wie einer, der die ganze Menschheit ermordet hat. Und wer einen am Leben erhält, soll sein, als hätte er die ganze Menschheit am Leben erhalten.“
Dabei ist es doch so einfach, mal in den Koran, der für alle Muslime unveränderbar und bis heute maßgebliche Handlungsanweisung ist, reinzuschauen. Der ebenso verbindliche Hadith, in dem die vorbildlichen Sprüche und Handlungen des Propheten Mohammed gesammelt sind und tradiert werden, bestätigt den Koran. Nichts aber auch gar nichts widerspricht in den „heiligen“ Büchern des Islam dem grausamen Handeln der Muslime gegen alle „Ungläubigen“ weltweit.
Der wohl prominenteste deutsche Muslim bestätigt das in vielen seiner Bücher zum Islam. Der promovierte Jurist und frühere deutsche Botschafter, Dr. Wilfried „Murad“ Hofmann, heute geistige Führungsperson im Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) schreibt: „Die gesamte Rechtsordnung wird am Koran als oberstem Grundgesetz (=Schari´a, d. Verf.) ausgerichtet. Der Muslim hat das Wort Allahs so, wie er es vorfindet, anzunehmen, ohne in philosophischer Hybris nach dem Wie zu fragen. Ich bin Fundamentalist in dem Sinne, dass ich in der Ausübung meines Glaubens auf die Fundamente des Islam zurückgehe, nämlich auf den Text des Koran und auf die Überlieferung des Propheten und seiner unmittelbar ersten Generation an Gefährten“ (=Hadith, d.Verf.). Mohammed als „Siegel des Propheten“ sieht Hofmann auch politisch als Vorbild („Islam als Alternative“).
In „Islam“ ergänzt er: Nach seiner Auffassung ist islamischer Glaube, der nicht den Koran in seiner arabischen Ursprache (es gibt heute wissenschaftlich anerkannte Übersetzungen, so die von Max Henning bei Reclam, d.Verf.) für die wortwörtlich offenbarte Botschaft Allahs hält, unmöglich: „Satz für Satz, Wort für Wort, Sein (Allahs) herangekommenes Wort, Seine unmittelbar Sprache gewordene Mitteilung. … Die Anerkennung des Korans als Allahs Wort ist für den Muslim konstitutiv. Wer dies nicht glaubt, ist kein Muslim.“ Von diesem Verständnis her sind für Hofmann „alle wahren Muslime notwendig Fundamentalisten.“
Natürlich handeln viele Muslime nicht entsprechend diesen Verfechtern der koranischen Gewalt („Nicht jeder Muslim ist ein Terrorist, aber alle Terroristen sind Muslime“). Sie sind weitgehend friedfertig – aber sie zeigen das in der Öffentlichkeit nicht. In den Augen der islamischen Fundamentalisten sind sie „unwürdige“ Muslime, die genauso zu behandeln sind wie die übrigen und verfluchten „Ungläubigen“ (Sure 9:29; 33:64-66+68) – also alle Nichtmuslime (Sure 8:39; 48:28; 49:15). Dass sich die Mehrheit der Muslime in Deutschland ruhig verhält, ist aber kein Grund zur Beruhigung! Was geschieht nämlich bei einer Krise in unserem Land? Zu denken ist etwa an wirtschaftlichen Abschwung, Arbeitslosigkeit, Kürzung der Einkommen, Unruhen etc.? Im Zweifel wendet sich ein Muslim immer seinen Wurzeln zu, weil sich z.B. die Kirchen bereits weitestgehend dem Islam unterworfen haben und keinen Unterschied mehr sehen zwischen dem GOTT, der sich in der Bibel offenbart, und der islamischen Gottheit ALLAH. So haben nicht nur die Politiker der UNION die Einführung des ISLAM-UNTERRICHTS an unseren Schulen gefordert (WULFF, SCHAVAN u.a.) und gefördert, sondern auch alle Kirchenleiter. Aus meiner Sicht gegen die Artikel 4 + 7 GG! Wissen diese nicht, dass alle männlichen Jungmuslime bereits ab dem Vorschulalter in den Madrasas, Koranschulen, die jeder Moschee angegliedert sind – auch hier in Deutschland - mit den menschenverachtenden Lehren des Koran indoktriniert werden?
Der baden-württembergische Kultusminister Stoch (SPD) will dem nun mit einem Schnellschuss begegnen und empfiehlt die Ausweitung des Islam-Unterrichts. Ein weiterer Schritt der Islamisierung unseres Landes und Missachtung unserer Kultur!
Es ist schon merkwürdig, dass sich Politik und Kirchen in Deutschland mehr für die Interessen von Muslimen einsetzen als für die Christen, die in den islamischen Diktaturen aufs härteste bedrängt, unterdrückt oder gar ermordet werden.
Dies hat zur Folge, dass heute Millionen auf der Flucht sind, was nun seit längerem auch in Deutschland deutlich spürbar ist.
Zum Schluss seien noch die angeblich unabhängigen Medien erwähnt. Besonders die von Zwangsgebühren finanzierten Sendeanstalten ZDF, ARD, DLF, WDR vertreten ausschließlich Positionen der Regierenden. Es wird gegen die beunruhigte Mitte des Volkes gehetzt, PEGIDA als „rechte“ Bewegung verunglimpft und Sorgen über den Niedergang unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung nicht ernst genommen. Hier überwiegt nicht etwa die Angst vor der Gefahr einer weiteren Islamisierung, sondern vor der Unfähigkeit der Politik, in diesem Zusammenhang geeignete Maßnahmen gegen Asylmissbrauch, unkontrollierte Einwanderung von Muslimen sowie Missbrauch des noch funktionierenden Sozialnetzes zu treffen.
Die Deutschen sind fremdenfreundlich, aber sie missbilligen islamische Ansprüche!
Die Islamisierung erfolgt gemäß Koran und dem Vorbild des Propheten in drei Stufen:
1. Predigt von Toleranz und Frieden in Zeiten der Schwäche als Minderheit.
2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse verbunden mit immer neuen Forderungen an die Mehrheitsgesellschaft.
3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder aber als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse (Dhimmis) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Schari´a.
Diese Etappen der Islamisierung sind gut nachzuverfolgen in der Geschichte der einst christlichen Türkei.
Mit freundlichem Gruß, verbunden mit dem Wunsch, dass es der UNION gelingen möchte, noch eine politische Kehrtwende zu vollziehen, die dem Wohle des Volkes dient.
H. Nowitzky, 9.1.2015