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Wir denken an die Bedürftigen - trotz Corona!

In Sderot haben die Handwerker der Sächsischen Israelfreunde eine Suppenküche für bedürftige alte Menschen, unter ihnen viele Holocaustüberlebende, gebaut.
Man konnte eine warme Mahlzeit einnehmen und die Gemeinschaft mit anderen genießen. Nun ist auch in Israel durch die Einschränkungen des öffentlichen Lebens,
die Versorgung der Bedürftigen in Sderot schwieriger geworden. Doch in der Krise lassen die Sachsen die Menschen in Sderot nicht allein - deshalb spendeten sie zum Pessachfest!

Rabbi Avichai, der die Suppenküche in Sderot leitet, konnte durch die großzügige Spende der SIF reichlich Lebensmittel und Naschereien einkaufen.
Viele Helfe packten in diesen Tagen im Innenhof der Suppenküche fleißig Pakete. Ergebnis: Die Bedürftigen, die Holocaustüberlebenden, viele Familien in Sderot bleiben zu Pessach nicht ohne
Überraschung. Es gibt ein Geschenk der Sächsischen Israelfreunde zum Pessachfest 2020!

Als kleines Dankeschön hat er uns ein Video geschickt und dankt den Sächsichen Israelfreunden von Herzen mit den Worten:

Liebe Freunde!
Danke Euch allen und jedem einzelnen von Euch! Wir haben es rechtzeitig zu Pessach geschafft!
Mit Eurer großen Spende!

Danke Euch allen! Ihr seid alle gute Menschen!

In der aktuellen Corona-Situation und trotz aller Schwierigkeiten, haben wir so vielen bedürftigen Familien, aber auch Einzelpersonen, helfen können.

Wir haben Lebensmittel-Körbe  gepackt - mit Obst und Gemüse, Tiefkühlkost, Getränken und vielem mehr.
Ihr habt so viele so Familie glücklich gemacht!

Rechtzeitig zu Pessach! Großen Dank an Euch alle!

 

Hier geht es zum Video von Rabbi Avichai