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"Wir sind noch nicht fertig!" - Filmvorführung

Herzliche Einladung!

Ein Film über Israels Probelmzone, in der die "Siedler" immer die Bösen und die "Palästinenser" immer die Guten sind. 

"Jüdische Siedlungen" im Westjordanland werden von Politikern, Medien, Gruppierungen oder Institutionen häufig und gern als Friedenshindernis und völkerrechtswidrig bezeichnet und man vertritt die Ansicht, dass die Anwesenheit jüdischer Zivilisten Grenzen verschieben würden und somit ein palästinensischer Staat immer kleiner machen würde. Man könnte es auch anders ausdrücken: In einem palästinensischen Staat sollen keine Juden leben dürfen. Doch kein Völkerrecht verbieten die zivile Präsens von Juden irgendwo auf der Welt. Was ist denn aus dem Gazastreifen geworden, der 2005 durch Israel geräumt worden ist? Ist er eine Oase des Friedens geworden? Das absolute Gegenteil ist der Fall. Eine Brutstätte des Terrors, der Gewalt, der Unterdrückung, des Hasses entstand. Das müßte jedem spätestens seit dem 7.10.2023 klar geworden sein. 
"Sind Siedler ein Friedenshindernis? Blicken wir zurück auf die Zeit vor 1967. Damals gab es keine einzige jüdische Siedlung, weder im Gazastreifen noch im Westjordanland. Gab es da Frieden? Weniger Terror? NEIN." (C. Shamsianpur)
So nimmt der Film uns mit in das Leben der "Siedler", läßt uns hören und sehen, was sie berichten, was sie erlebt haben und wie sie ihre Situation schildern. 

"Wir sind noch nicht fertig!" - Filmvorführung