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| Wilfried Gotter

Weihnukkagruß

„Die größte Kraft des Lebens ist der Dank.“

Liebe Freunde, 

im Vertrauen auf die Zusagen und Verheißungen Gottes haben wir wieder ein Jahr lang gespürt, dass der Allmächtige treu ist und zu seinem Wort steht. Dies dürfen wir mit großer Dankbarkeit feststellen. Auch wenn manche von uns in diesem Jahr einen schwierigen Weg hinter sich haben, so gilt dies für einen jeden von uns: Wir können nie tiefer fallen als in Gottes Hand, denn wir sind seine Kinder! Er ist in den Tiefender Krankheit genauso da wie auf den Höhen des Erfolgs.

In Israel sind die großen Brände der vergangenen Tage gelöscht – Gott sei Dank! Es wird eine lange Zeit dauern, bis die Bäume wieder aufgeforstet und viele Wohnungen wiederhergestellt sind. Was mir aufgefallen ist, sind die vielen arabischen Feuerwehren, die große internationale Solidarität mit Israel und auch die vielen Palästinenser, die beim Löschen geholfen haben. Unter den Ländern, die keine Hilfe geleistet haben, war leider auch Deutschland. Stattdessen war es dem Auswärtigen Amt unter Herrn Steinmeier wichtiger, Kritik an der geplanten Erweiterung von Stadtteilen Jerusalems zu üben. Da wurde behauptet, es sei rechtswidrig, dass Israel in seiner eigenen Hauptstadt neue Wohnungen baue. So trennt sich langsam die Spreu vom Weizen! Viele Araber erkennen,dass es sich sehr gut in und mit Israel in Frieden leben lässt – und das ist auch gut so. Bis sich das aber in den Köpfen der bis heute von ihren eigenen Leuten unterdrückten und zum Hass erzogenen Araber durchgesetzt hat, wird noch viel Zeitvergehen. Dankbare Menschen entdecken überall Geschenke, und deshalb können auch sehr negative Ereignisse manchmal dazu führen, dass dadurch dennoch Neues auf den Weg gebracht wird.

Das Wort aus dem Römerbrief 8, 38+39 ist dafür Zeugnis und Maßstab. Weil es den Grund der Dankbarkeit in der Abhängigkeit vom Allmächtigen auf den Punkt bringt: „Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Hohes noch Tiefes noch irgend eine andere Kreatur, uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn.“

In dieser Gewissheit wollen wir weiter unseren Dienst tun! Und deshalb bitte ich für die kommende Zeit um Eure weitere Unterstützung im Gebet, im Mittun und auch im finanziellen Bereich. Wir werden im Januar mit einem Team in Israel sein und damit auch schauen, wo wir unsere Prioritäten im kommenden Jahr setzen müssen. Unsere mittlerweile vier Stützpunkte müssen unterhalten werden. Auch die Autos und das Material für die Dienste müssen finanziert werden. Ebenso sind unsere Mitarbeiter in Israel auf Spenden angewiesen. Das betrifft Henoch Ackermann mit Familie und auch Familie Tröger, die für sechs Monate die Aufgaben von Jochen und Ruth Peter übernehmen. Danke, wenn Ihr da mitwirkt und investiert!

In das Reich Gottes zu investieren, ist immer die sicherste Geldanlage! Auch unser Zentrum in Reichenbach könnte noch gut und gern 100 Patenschaften für 20 Euro im Monat mehr gebrauchen. Wir legen alles in Eure und unseres Herrn Hände – er wird es wohlmachen.

In den Sommermonaten Juli und August 2017, wenn keine Arbeitseinsätzein Israel sind, wären unsere Häuser sehr preisgünstig für Urlaub zu mieten.(Anfragen an: info@zum-leben.de)

In allem, was Ihr tut, – unsere Kalender, unseren „LeChaim“ unters Volk bringen, Bücher und anderes im Fischladen kaufen oder auch Natursteine bei Michael Sawitzki – Ihr unterstützt damit unseren Dienst für Israel und könnt die Verheißung aus 1. Mose 12,3 für Euch in Anspruch nehmen.

Lest bitte in den folgenden Tagen den Propheten Joel! Dort wird sehr viel berichtet, was auf uns zukommt. Wir alle wissen, dass unser Erlöser lebt! Deshalb wünschen wir Euch eine gesegnete Zeit mit unserem Herrn. Lassen wir uns auf sein (Wieder)Kommen ausrichten und gerade angesichts beängstigender Entwicklungen in der Welt unsere Häupter erheben, weil sich unsere Erlösung naht! Der Allmächtige Israels segne Euch nach dem Reichtum seiner Gnade! Schon jetzt habt vielen Dank für Eure Gebete und Unterstützung!

Euer Wilfried Gotter im Namen des Vorstands der Sächsischen Israelfreunde

Bitte nutzen Sie das angehängte Lesezeichen als „Gebetserinnerung“ für die Arbeit der Sächsischen Israelfreunde – vielen Dank.

Medienarbeit / Presse